Selektion darwinfinken

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Dies führte nach einem längeren Zeitraum zu einer Überbevölkerung, die den Selektionsdruck und die intraspezifische Konkurrenz der Finken erhöhte. 1 Die Darwinfinken brüten in der heißen Jahreszeit zwischen Januar und Mai; sie bauen ein kugeliges Grasnest mit seitlichem Einschlupf und legen 1–5, meist 3 Eier. 2 Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken (Geospizini) sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art. 3 Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosinsel-Darwinfinken, auf der Kokos-Insel verbreitet sind. Es handelt sich dabei um 18 sehr eng verwandte Arten. 4 Die Finken, die Charles Darwin auf den Galapagos-Inseln beobachtete (Darwinfinken), sind ein Beispiel für die adaptive Radiation. Der Wissenschaftler erkannte, dass die Vogelarten einen gemeinsamen Vorfahren haben und sich durch die Anpassung an die speziellen Umweltbedingungen in ihren neuen Lebensräumen entwickelt haben. 5 An unresolved question is the relative importance of new mutations, ancestral variants, and introgressive hybridization for phenotypic evolution and speciation. Here, we address this issue using Darwin’s finches and investigate the genomic architecture underlying their phenotypic diversity. 6 Die D. sind ein Musterbeispiel für adaptive Radiation und ökologische Einnischung und geben nach neueren Populationsstudien gute Belege für die Wirkung der Selektion. Darwinfinken: Schnabelformen als Ausdruck der Ernährungsweise der Darwinfinken. 1 Gemischtköstler (Geospiza), die Pflanzen bevorzugen: a Erdfinken, b Kaktusfresser; 2. 7 Evolutionary change revealed by community sequencing. Population monitoring over 30 years followed by genome-wide sequencing of ~ individuals of four Darwin’s finch species (the fourth, G. fuliginosa, is not visible in the tree) on Daphne Major, Gálapagos Islands. 8 Genes expressed in the developing beak are overrepresented in these genomic regions. Ancestral haplotypes constitute genetic modules for selection and act as key determinants of the unusual. 9 Ein Genanalyse offenbart jene Erbgutabschnitte, die die Evolution der Darwinfinken beflügelt haben. Forschern der Universitäten Princeton und Uppsala ist es gelungen, jene Gene zu identifizieren, die den Darwinfinken ihre berühmten Schnabelformen verleihen. darwinfinken evolutionstheorie 10